Dienstag, 31. Januar 2012

Ich vermisse und brauche dich.

Mit angezogenen Knien sitzt sie gegen die graue Wand gelehnt da. Der Regen zaubert viele kleine Punkte auf ihren grauen Pullover. 
Sie schaut zu ihm hoch, ihr Blick ist leer.
Langsam streckt sie ihm einen Arm entgegen, will ihn festhalten, will nicht, dass er nochmal geht. Doch er ist nicht da, nicht real, ihre Hand gleitet durch ihn hindurch.
Sein Blick wird wütend, nein traurig, als er sie betrachtet, das, was aus ihr geworden ist.
Doch ihre Worte scheinen ihn wieder freundlich zu stimmen, ihn glücklich zu machen.
"Es tut mir leid."


2 Kommentare:

  1. guter blog. ich mag deine texte sehr gerne!
    xoxo celina

    www.celinaa-disaster.blogspot.com

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  2. wow ich bin sprachlos.
    Wie schön du schreibst !:O
    oh gott du hast mir grade inspiriert. <3

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